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Zeitzeuginnen-Gespräch
Zum Anlass des 8. Mai erzählt Dr.in Helga Feldner-Busztin aus ihrem Leben. Geboren 1929, erlebt Helga Feldner-Busztin (geb. Pollak) die nationalsozialistische Gewaltherrschaft als Kind in Wien. Als Jüdin von den Nazis verfolgt, wird sie 1943 mit ihrer Mutter und Schwester ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Nach der Befreiung 1945 kehrt sie nach Wien zurück, wo sie ihren Vater Paul Pollak wiedersieht, der Auschwitz überlebte. Sie arbeitet in Wien bis ins hohe Alter als Ärztin und gründet eine große Familie. Seit vielen Jahren ist sie gesellschaftspolitisch aktiv und engagierte Zeitzeugin.
Helga Feldner-Busztin berichtet von ihrer Kindheit und Jugend, der Bedeutung des 8. Mai und ihren Erfahrungen im Nachkriegsösterreich.
Helga Feldner-Busztin, Ärztin, Shoah-Überlebende, Wien
Moderation: Initiative Edut (Isolde Vogel, Lea Riener, Lucia Engelbrecht, Johannes Glack)
In Kooperation mit Initiative Edut – Erzählen, Diskutieren und Transgenerationelles Erinnern sowie JöH – Jüdische österreichische Hochschüler:innen.
Bitte getestet kommen und während der Veranstaltung FFP2-Maske tragen!
Livestream: https://youtube.com/live/ZsC-xJdAiFI
