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Als Sozialdemokratin und ab Ende der Dreißigerjahre im österreichischen Widerstand aktiv, wurde Antonia Bruha 1941 von der Gestapo verhaftet, von ihrer kleinen Tochter getrennt und später ins KZ Ravensbrück gebracht. Als sie, nach Kriegsende wieder in Wien, krank, elend und schlaflos ihre Erinnerungen niederschrieb, war dies ein Versuch, die Gedanken an das Erlebte, an Todesangst, Grauen und Verzweiflung loszuwerden. An eine Veröffentlichung dachte sie damals nicht. Erst vierzig Jahre später erschien ihr erschütternder Bericht vom Überleben in den Gefängnissen und Konzentrationslagern der nationalsozialistischen Diktatur.
Ihre Tochter und Ihre Urenkelin erzählen aus dem Leben von Antonia Bruha.
Mit Musik von Maren Rahmann!
Kostenbeitrag: € 5,- | Anmeldung ist verbindlich notwendig! Wir bitten um Anmeldung unter buchhandlung@seeseiten.at !
Bitte haltet Euch an die aktuell gültigen Corona Regeln! Danke!
Wir freuen uns seitenweise auf Euch!
Mit Unterstützung der Bezirksvorstehung Donaustadt, der MA7 - Kulturabteilung der Stadt Wien & in Zusammenarbeit mit der VHS Donaustadt und Aspern, die Seestadt Wiens.
