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Am 21. Februar ist wieder Donnerstag! Event

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Öffentlichkeit Zivilgesellschaft Kundgebung

Am 21. Februar ist wieder Donnerstag! Es ist unser 18. Do-Date und es wird wieder heißen:

“Wir sind jetzt zusammen!”

Und auch:

“Wohnen ist ein Menschenrecht – am Donnerstag und jeden Tag!”

Wohnen wird für immer mehr Menschen immer weniger leistbar, Befristungen von Mietverträgen führen zu Unsicherheit und Verdrängung. Jeder Mensch hat aber das Recht, selbstbestimmt und selbstgewählt zu wohnen, an einem Ort eigener Wahl, nicht dort, wo gerade Platz ist, weil damit nicht Profit gemacht werden kann, und auch nicht dort, wo´s noch geht, wenn nichts mehr geht, nämlich auf der Straße.

Wir gehen auf diese Straße für alle und mit allen Obdachlosen, Wohnungslosen, Wohnungssuchenden, von Delogierung Bedrohten, von Spekulation Betroffenen, Befristet-Mietenden, Lagezuschlags-Abstotternden, prekär Wohnenden – für alle und mit allen, die sich das Heizen nicht leisten können, gezwungen sind, in feuchten, schimmligen, überteuerten Wohnungen zu leben, für alle und mit allen Geflüchteten, Migrant*innen, Mindestsicherungsbezieher*innen, Working poor, Alleinerzieher*innen und allen, die am und vom Wohnungsmarkt diskriminiert oder ausgeschlossen werden.

Wie immer gilt dabei:

“Alle die von do sind, sind von do – und für alle gilt dasselbe Menschenrecht auf Wohnen!”

Die schwarz-türkis-blaue Regierung jedoch pfeift erwartungsgemäß darauf: Kurz und Strache arbeiten an einer Änderung des Mieterschutzes. FPÖ und ÖVP vertreten die Interessen der Reichen und Besitzenden und sind denen im Wort, die die Häuser besitzen, in denen viele von uns wohnen und zu denen vielen der Zugang verwehrt bleibt.

Das lassen wir nicht zu, deshalb sind wir #fixzam mit Initiativen und Organisationen, die sich für Mieter*innen-Rechte einsetzen, für die Stärkung des Mieterschutzes statt dessen Abbau, für die Selbstorganisation von Betroffenen, für Leerstands-Besteuerung, die gegen Diskriminierung beim Zugang zu sozialem und kommunalem Wohnbau, gegen Spekulation mit öffentlichem Gut, gegen Lagezuschlag und Befristungen kämpfen.

Wir treffen uns bei der U6-Station Josefstädter Straße und gehen in einer Demonstration durch die Bezirke 1080 und 1160 und zur Abschlusskundgebung im Leon-Askin-Park in Ottakring.

Den Regierenden, Nutznießer*innen und Mitläufer*innen werden wir ausrichten:

“Ihr werdet euch noch wundern, wer sich da aller den Profiteuren entgegenstellt und für leistbares Wohnen kämpft.”

 
Archiv-Screenshot:

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