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Am 22. November ist wieder Donnerstag! Event
Am 22. November ist wieder Donnerstag! Es ist unser achtes Date und es wird wieder heißen:
„Wir sind jetzt zusammen!“
“Controlling” also. Strache meint, es brauche “Controlling” bei der FPÖ, damit ihr keine rassistischen Ali-Mustafa-Videos mehr rausrutschen. Mehr “Controlling” will die schwarzblaue Regierung ganz generell für all jene, die Unterstützung brauchen und denen sie unterstellen, sich durch ein Sozialsystem, das sie gerade dabei sind zu demolieren, “durchzuschummeln”.
Wir meinen, es braucht mehr „Kontrolle“, nämlich Kontrolle über die dreisten Lügen, die der Zerstörung sozialer Sicherheit dienen. Und es braucht mehr Kontrolle über das eigene Leben. Wir wollen eine Gesellschaft, in der alle – ohne Rücksicht auf Herkunft, Geschlecht oder soziale Situation – die allerbesten Bedingungen haben, um selbstbestimmt leben zu können. Egal, ob sie von akuten oder chronischen Krankheiten oder einem Unfall betroffen sind, ihre Kinder alleine erziehen müssen oder aus anderen Gründen Unterstützung brauchen.
Wir gehen auch an diesem Donnerstag auf die Straße, um zusammen gegen eine Politik zu demonstrieren, die gegen die vermeintlich Schwächsten in der Gesellschaft vorgeht und unsere Stimmen für eine Politik zu erheben, die für alle die gleichen Möglichkeiten für Gesundheit, für ein gutes Leben, für Mit- und für Selbstbestimmung schafft.
Wir treffen uns um 18 Uhr vor dem Sozialministerium am Stubenring. Hier wird u.a. die Unfallpatientin und Betriebswirtin Susanne sprechen, die eine Petition gegen die Zerschlagung der AUVA mit nahezu 120.000 Unterschriften initiiert hat – sie kann hier unterzeichnet werden: https://bit.ly/2HcWKPm. Anschließend ziehen wir in einer Demonstration in die Radetzkygasse zum Gesundheitsministerium und weiter durch den dritten Bezirk zum Finanzamt in der Marxergasse. Die Demonstration endet dort, wo sie angefangen hat, vor dem Sozialministerium am Stubenring.
Den Regierenden, Nutznießer_innen und Mitläufer_innen werden wir ausrichten:
„Ihr werdet euch noch wundern, wer da aller über das eigene Leben selbst bestimmt!“