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ZWEI SCHULPROJEKTE
Wien Museum Karlsplatz im Atrium
Wolfgang Kos (Direktor Wien Museum)
Monika Wagner (Geschäftsführerin Hunger auf Kunst und Kultur)
Teuta Alushaj und Rina Kumar (Schülerinnen)
Isabel Termini (Wien Museum)
WAS SOLL AUF DER STRASSE VERKAUFT WERDEN, DAMIT ES MIR HEUTE BESSER GEHT?
Von dieser Frage ausgehend kreierten die SchülerInnen Werbe-Zeichen und inszenierten sich damit im öffentlichen Raum. Wichtiger Bezugsrahmen
ihrer Recherchen ist die Ausstellung „Wiener Typen“, die die Kaufrufe thematisiert: In den Städten des 17. bis 19. Jahrhunderts waren Geschäfte selten, fast alle Dienstleistungen und Waren wurden auf der Straße angeboten und ausgeführt. Mit spezifischen Rufen und „typischer” Kleidung bewarb man die Waren im Stadtraum.
TYPENERWEITERUNG
SchülerInnen der Höheren Graphischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt (die Graphische) und der Jugendbildungsstätte Interface haben die Ausstellung „Wiener Typen. Klischee und Wirklichkeit“ um ihre persönlichen fotografischen Interpretationen erweitert.
