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Die Journalistin und langjährige ORF-Korrespondentin in Russland liest aus ihrem aktuellen Buch „Allein zu Hause“. Sie erzählt die Geschichten von Menschen, die vor Mord und Totschlag, Folter und Sklaverei, Blutrache und Zwangsehe – und vor dem ganz alltäglichen Elend nach Österreich geflüchtet sind. Susanne Scholl berichtet auch von Familien im Asylverfahren, deren Kinder in Österreich aufwachsen, aber dann eines Tages das Land verlassen müssen.
Publikumsgespräch
Im Anschluss an die Lesung findet ein Publikumsgespräch statt. Susanne Scholl, Christoph Pinter vom UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR und Margit Ammer vom Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte beantworten Fragen und diskutieren über Themen rund um Flucht und Asyl.
