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Verbindung zu esel.at
We know about ourselves.
How is it with the others?
They see me through their point of view, and take a part of me how they want.
They know me.
But it’s NOTHING.>
“NOTHING for body” is developed from live media performance work.
Choreografie/Tänzer: Howool Baek
Musik: Matthias Erian
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“Soloseries part one”
Der beschriebene Körper – Moment, Biographie und Kultur im Körper
Alle Ereignisse die passieren, schreiben sich in uns ein. Sichtbar oder weniger sichtbar, schreibt sich das Leben in den Körper ein. Obwohl wir die Daseinsform Körper
als kollektive Realität mit allen Menschen teilen, ist bei dir nichts wie bei mir.
Der Körper ist Form und Inhalt, er verkörpert. Er ist in ständiger Auseinandersetzung innerhalb seiner Selbst und nach außen hin. Unbewusst und bewusst. Er ist im Austausch und in ständiger Kommunikation, ohne dass wir dies stoppen könnten, manchmal nicht so wie wir es gerne hätten. Er gibt, auch unkontrolliert von uns, Informationen über uns preis. Er lockt, stoßt ab, schreit, unermüdlich, solange wir am Leben sind.
„Wir sollten zum Körper zurückkehren, dem Ort, an dem sämtliche Risse in der westlichen Kultur deutlich zu Tage treten“, Carolee Schneemann, Ask the Goddess, 1991
Konzept: Anna Knapp
Tanz: Steffi Wieser
