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Bauphase 1 (Aufstockung):
Planungsbeginn: Jänner 2009
Baubeginn: Jänner 2010
Eröffnung: März 2011
Bauphase 2 (Umbau des ehemaligen Studentenheims):
Planungsbeginn: Juni 2010
Baubeginn: Herbst 2011
Eröffnung: Herbst 2012
Baujahr: 1971
Bruttogrundfläche: ca. 12.900 m2Projektverantwortlich: Daniela Walten
Projektverantwortlich stv.: Markus Kaplan
Projektleitung: Christian Burggraf
Projektmitarbeiter: Hubert Mayer (Planung), Harald Ofner (ÖBA), Dreimeter Armin Fischer (Innenarchitektur), Britta Kleweken (Planung)Statiker: Aste Weissteiner ZT GmbH, Christian Aste
Haustechnikplaner: PME Techn. Büro f. Klimatechnik GesmbH, Harald Wukits
Brandschutzplaner: Norbert Rabl Ziviltechniker GmbH, Harald Kraus
Bauphysiker: RAAB-ENGINEERING GmbH, Herbert Raab
Das bestehende Studentenheim liegt am etwas versteckten Weghuberpark an der Schnittstelle von Lerchenfelderstraße und Museumsstraße und bildet gemeinsam mit den Palais Trautson und dem Palais Auersperg den Anfangspunkt des dicht bebauten Stadtgebietes des siebten Wiener Bezirkes.
Das Gebäude wurde 1971 von Architekt Dr. Kurt Schlauss bereits als Studentenheim mit sechs Geschossen errichtet. Es ist ein klassischer Stahlbetonskelettbau mit liegender Fassaden-strukturierung und gleichmäßiger Fensterteilung. Diesem strengen, regelmäßigen Baukörper wurden in der ersten Bauphase drei neue Geschosse als Glaskörper für die Hotelnutzung aufgesetzt. Die Nutzung des Studentenheims blieb dabei erhalten. Die Fassade des Glaskörpers orientiert sich an der klaren Gliederung der Bestandsfassade und bildet mit diesem einen neuen zeitgemäßen Baukörper. Durch den Aufbau dieser Geschosse wird das etwas in die Jahre gekommene Gebäude aufgewertet und plötzlich im Stadtraum „sichtbar“. In der zweiten Bauphase wird auch das bestehende Gebäude zur Hotelnutzung umgebaut werden. Die Bestandsfassade wird unter Beibehaltung seiner ursprünglichen Fassadenelemente refurbisht werden. Ein zeitgemäßes Hotelgebäude wird entstehen. (Text: BWM Architekten)
