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Im Rahmen der Ausstellung: Le Surréalisme, c’est moi!
Die surrealistischen Meisterwerke Salvador Dalís werden weltweit verehrt für ihre exzentrischen Metaphern. Weit weniger bekannt sind seine faszinierenden Schriften, die mit ungeschliffener Verve den menschlichen Körper und die Sexualität beschwören. Die Pariser Kunstkritikerin Catherine Millet hat sich jahrelang mit dem Schreiben und Schaffen Dalís auseinandergesetzt und entwirft in ihrem Buch eine ganz persönliche Interpretation seiner selbstreflexiven Essays.
Dieses Schlüsselwerk erläutert den Einfluss Dalís auf andere Künstler seiner Zeit und gibt neue Einblicke in den visuellen Erfindungsreichtum, den Narzissmus und die Beklemmungen des berühmtesten und wohl auch berüchtigtsten Surrrealisten. Illustriert ist das Buch mit vielen raren Fotografien sowie mit Werken von Dalí und anderen, die Millets Thesen unterstreichen.
Übersetzt von Viviani, Annalisa, Verlag: Scheidegger & Spiess
Catherine Millet (* 1. April 1948) ist Chefredakteurin der Kunstzeitschrift art press.
Ihr Buch La vie sexuelle de Catherine M. (2001) machte sie international bekannt.
Eintritt frei!
Im Rahmen der Ausstellung:
Le Surréalisme, c’est moi! Salvador Dalí
& Louise Bourgeois, Glenn Brown, Markus Schinwald, Francesco Vezzoli
Noch bis 23. Oktober 2011
