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Vortrag in englischer Sprache organisiert vom Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften, Studiengang PhD-in-Practice
Einführung | Renate Lorenz, Leiterin PhD-in-Practice
Gespräch | Trinh T. Minh-ha mit Marina Grzinic, Professorin für konzeptuelle Kunst
Die Filme, Installationen und theoretischen Arbeiten von Trinh T. Minh-ha haben seit den 1980er Jahren in den Debatten um Postkolonialität, Feminismus und Film ein großes Echo gefunden, nicht zuletzt, indem sie Leerstellen produzieren und Fragen zwar stellen, aber nicht unbedingt beantworten. Sie sprengen Kategorien - wie etwa die der Ethnographie oder des Dokumentarfilms - und suchen ihren Gegenstand nicht zu definieren, sondern “sprechen in der Nähe”.
Im Feld des ‘arts based research’, wie es an der Akademie gelehrt wird, ist die Autorin und Filmemacherin eine wichtige Bezugsfigur, da sie eine künstlerisch-kritische Wissensproduktion betreibt, die die Grenzen von Film, Bildender Kunst, aber auch von postkolonialer und feministischer Theorie reflektiert und ihre Möglichkeiten neu formuliert.
