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Diskussion:
“Zum letzten Mal 68 - eine Familiengeschichte?”
Ein Gespräch mit Barbara Coudenhove-Kalergi, Peter Henisch, Siegfried Mattl und Christian Reder | Moderation: Erich Klein
Begleitprogramm zu: “Die 60er Jahre”. Im Zuge der Veranstaltungsreihe “glaubst i bin bleed, das i waas …
Die “langen” 60er Jahre sind ein Jahrzehnt des Aufbruchs und der Überraschungen – jeder dritte Haushalt besitzt einen Plattenspieler, aber nur jeder sechste ein Bad, in Österreich werden mehr Kirchen als in der bisherigen Geschichte des Landes gebaut. Die künstlerischen Unternehmungen fallen in Malerei, Musik und Literatur gleichermaßen genre- und grenzüberschreitend aus – was folgt danach? War die Welt der Popmusik die einzige Revolution? Politik – eine Familiengeschichte, die kaum über die Grenzen schaut? Welche Traditionen haben die “60er” und “68er” begründet, was wurde zurecht vergessen, was ist mit guten Gründen wieder zu entdecken? Fragen über Fragen - die Worried Men Skiffle Group sang am Ende des stürmischen Jahrzehntes jedenfalls nach einem Text von Friedrich Achleitner “i bin a wunda, i siach nix. i bin a wunda, i gschpia nix …”.
