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Provokant und selbstironisch kommentiert die Kärntnerin Barbara Rapp das Gesellschaftsbild in den Medien und die Rolle der Frau im heutigen Weltentheater.
Weibliche Akte mit grotesk überzeichneten Geschlechtsmerkmalen in expressivem Rot, ein weit aufgerissener, grell geschminkter Mund oder wulstige Lippen sind die witzig-schockierenden Motive, mit denen die Mixed-Media Künstlerin den Schönheitswahn unserer Zeit thematisiert.
„Ihre gesellschaftskritische Analyse der Geschlechterrollen würzt sie mit einem gehörigen Schuss Selbstironie und Humor; das ist inhaltlich einfach großartig und malerisch passend umgesetzt“, begründet Kurator Gottfried Böhmer die Auszeichnung ihrer Arbeit mit dem renommierten deutschen Kaiserswerther Kunstpreis 2011.
VERNISSAGE: Freitag, 16. September 2011, 18:00 Uhr
Zur Eröffnung sprechen Dorothee Unkel (Galerie Offenes Atelier D.U. Design, Villach) und Georg Peithner-Lichtenfels (Galerie GPL contemporary, Wien).
Ausstellung bis 17.12.2011, geöffnet an Spieltagen ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
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