Festival Lateinamerikanischer Poesie Wien: Lesung

ÜbersetzerInnen und LeserInnen: Erich Hackl, Francisco Uriz, Klaus-Jürgen Liedtke, Enrique Moya, Iguaraya Saavedra, Birgit Weilguny, María Elena Blanco, Dieter Berdel
Präsentation: Enrique Moya und Eva Srna

Das Festival Lateinamerikanischer Poesie in Wien wird vom Lateinamerikanisch-Österreichischen Literaturforum veranstaltet; wichtigstes Anliegen ist dabei die Förderung und Verbreitung der lateinamerikanischen Literatur im deutschen Sprachraum und andererseits der österreichischen Literatur in den Ländern spanischer Sprache.

Kjell Espmark, geboren 1930 in Strömsund. Einer der ganz Großen der zeitgenössischen schwedischen Poesie. War als Mitglied der Schwedischen Akademie für Literatur Vorsitzender des Nobelpreis-Komitees für Literatur. Übersetzer: Francisco Uriz (ins Spanische), Klaus-Jürgen Liedtke (ins Deutsche).

Waltraud Seidlhofer, geboren 1939 in Linz. Dichterin und Grafikerin, von 1957 bis 1994 Bibliothekarin. Mehrere Preise, darunter den Kulturpreis des Landes OÖ für Literatur (1991) und den Heimrad-Bäcker-Preis (2008). ÜbersetzerInnen: Enrique Moya, Iguaraya Saavedra.

Ana María Rodas, geboren 1937 in Guatemala. Erhielt als eine der bedeutendsten Stimmen der zeitgenössischen Lyrik Guatemalas den Guatemaltekischen Staatspreis für Literatur (2000). Ihr vielseitiges Werk zeichnet sich durch seinen humanen Grundton aus. Übersetzer: Erich Hackl.

In Kooperation mit Lateinamerikanisch-Österreichischen Literaturforum, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Stadt Wien Kultur, Grazer Autorinnen Autoren Versammlung GAV, Instituto Cervantes, Literaturhaus Wien, Universität Wien, Nationalen Rat für Kultur und Kunst Mexikos, Swedish Botschaft, CentrOnce, Kulturforum MéxiContacto