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feminismen diskutieren
Welche Bedeutung haben alltägliche Praktiken für die Herstellung von urbanen Räumen? Heide Studer forscht in einer marokkanischen Kleinstadt zu Raum und Geschlechterver hältnissen. Am Beispiel unterschiedlicher Praktiken von Mädchen und Frauen nähert sie sich der Herstellung von Raum als Anordnung von in Beziehung stehenden Menschen und gesellschaftlich produzierten Gütern. Bietet ein solches relationales Raumkonzept neue Möglichkeiten zum Verständnis des Miteinanders der Geschlechter, der Grenzziehungen von Nachbarschaften und den Umgang mit neu in die Stadt ziehenden Menschen?
Heide Studer, Landschaftsplanerin, büro tilia, Kultur- und Sozialanthropologin Doris Damyanovic, Institut für Landschaftsplanung, Universität für Bodenkultur, Wien Gabriele Habinger, Freie Wissenschafterin, Universität Wien
Moderation: Sabine Prokop, VfW
In Kooperation mit dem Verband feministischer Wissenschafterinnen
