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Schubertiade im Großen Ehrbarsaal
Im Jahr 1819 vollendet und dem Musikmäzen und Cellisten Silvester Paumgartner gewidmet, wurde das „Forellenquintett“ zu einem der bekanntesten Werke der Klavierkammermusik. Der Name des Quintetts hat seinen Ursprung im Thema des Variationen-satzes, das auf Schuberts Lied „Die Forelle“, nach dem Gedicht von Christian Friedrich Daniel Schubart basiert. Neben seiner musikalischen Außergewöhnlichkeit, es ist Schuberts einziges Klavierquintett, besticht das Werk nicht zuletzt durch die ungewöhnliche Besetzung mit Kontrabass.
Dieser Perle der Kammermusik, für die wir abermals Spitzenkräfte der Wiener Symphoniker gewinnen konnten, wird im ersten Teil Schuberts letzte Klaviersonate vorangestellt, die, im Todesjahr 1828 entstanden, von vielen als Krönung seines Klavierschaffens angesehen wird.
Interpreten
Florian Zwiauer, Violine
Vera Reigersberg, Viola
Attila Székely, Violoncello
Ernst Weissensteiner, Kontrabass
Florian Krumpöck, Klavier
Programm
Franz Schubert
Sonate für Klavier in B-Dur, D 960
Klavierquintett in A-Dur, D-667 “Forellenquintett”
