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Avantgarde-Filmer Hammel stürzt den Zuseher in den Bewusstseinsstrom seiner Protagonistin, einer Ehefrau und Mutter, die langsam an ihrer flackernden Psyche und der Kälte ihrer näheren Umwelt zerbricht. Der Titel des Films bezieht sich auf die Schulmappe des Religionsunterrichts, den einer ihrer Söhne besucht. Der Lehrer predigt Barmherzigkeit und züchtigt zugleich die Schüler. Das Arbeitsmittel gerät so zum grotesken Symbol einer sinnlosen Ordnung. (Viennale Katalog 2010)
“Ein intensiver, persönlicher Film vom Untergang der Familienidylle” (kolik.film)
“Brillantes Schwarz-Weiß. Ein eigenwilliger Balanceakt zwischen Traumwelt und Filmrealität.” (TIP BERLIN)
“An auspicious feature debut with knockout bits of acting.” (Variety)
“Solange man träumt, gibt es das Kino.” (Die Presse)
Anschließend Publikumsgespräch in Anwesenheit des Regisseurs und einiger DarstellerInnen des Filmes.
