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Aroine Tokmajyan (AR) / Klaus Mähring (A)
“Extrem” – Ausgrenzung / Abgrenzung
Interventionen, Grenzen, Hindernisse und Größe sind unter anderem Begriffe welche zur Erforschung und Analyse des Begriffes „Extrem“ für das Jahresprogramm 2011 von basement hinzugezogen werden.
Nicht nur bedingt „Extrem“ dass etwas groß, ungewöhnlich, unmöglich, oder aber unrealistisch sein kann.
„Extrem“ kann sich auch auf Arbeitsmethoden und Strukturen beziehen, auf die Gegenüberstellung von kontroversen Positionen, Konzepten und visuellen Strategien. In der Kunst wird das Extreme überwiegend als visuelle Interpretation und Analyse einer beschleunigten Schilderung/Erzählung oder außergewöhnlichen Konditionen gesehen.
Dazu gehören z.B. Begriffe wie Realismus/Abstraktion, Vernunft/Chaos, Konzept/Körper, die harmonisch miteinander agieren und auch einen gemeinsamen Raum beziehen können. Die KünstlerInnen beziehen sich auf Größe, Ausdehnung, Erweiterung, Grenzen und deren Überschreitung, konzeptuelle Positionen in Gegensatz oder sogar Methoden der Intervention. Kann es auch sein, dass das Extreme als Konsequenz für die Flucht aus dem Gewöhnlichen steht?
