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500 Jahre Projektion-Kunst von der Laterna Magica zum HD-Beamer.
25 Jahre Kamera-Arbeit, später analoge Projektions-Projekte und visuelle Bespielungen im öffentlichen Raum von GEORG EISNECKER.
Georg Eisnecker, Wiener Visualist der ersten Stunde knüpft mit seinen visuellen Interventionen an eine frühe Figur des prä-kinomatografischen Universums an: den fahrenden Projektionisten, der sein Publikum mit immer neuen Licht-Bildern zum Staunen bringt.
Mehrfach-Projektionen kreieren Bildcollagen und schaffen ein visuelles räumliches Erlebnis. Mit seinen gebrannten, zerkratzten bis schimmligen Filmschleifen hebt Eisnecker die Kinoapparatur gewissermaßen aus den Angeln und macht den Projekteur zum Performer im öffentlichen Raum. Die verschiedenen Stationen und Projektions-Projekte sind in der DORF-Galerie mittels Collagen aus Doku-Materialien und der Schaustellung diverser optisch-analoger Kuriositäten und Artefakte aus der langen Geschichte der Bildgenerierungs-Maschinen dokumentiert.
