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Ein historisches Dokument:
Es war 1955, da kam eine spanische Musikstudentin nach Wien, um hier, in der Stadt der Musik, ihrer Stimme den letzten Feinschliff zu geben.
Ihr Name: Marie Thérèse Escribano.
Marie Thérèse Escribano zieht nach so vielen Jahren in Österreich vorläufige Bilanz.
In dem ihr eigenen Stil erinnert sich Marie Thérèse Escribano an fast ein halbes Jahrhundert persönliche und österreichische Geschichte.
Mit Witz und Charme entblößt sie Kuriositäten ebenso wie die tief zugedeckten braune Flecken.
Bei allem Zauber der Nostalgie fällt auf, wie hochaktuell dieses Programm durch die neue politische und gesellschaftliche Situation geworden ist
Und obwohl die aufgezeigte Entwicklung eher zum Weinen ist, werden Ihre Tränen bei Escribanos Bühneneskapaden doch wohl vom Lachen herrühren.
Mehr Infos: http://www.escribano.at/
