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MAK-Studiensammlung Metall
Der Vielfalt an Verpackungen, wie Truhen, Kästchen oder Futteralen, vom Mittelalter bis zur Gegenwart, ist die Ausstellung gewidmet. Zu sehen sind rund 80 Objekte, wobei das älteste eine Büchse aus Leder und Eisen aus dem 14. Jahrhundert ist.
Um die Vielfalt der Formate und Materialien dieser Behältnisse zu demonstrieren, werden weitere entsprechende Beispiele – teils mit Inhalt – aus den Beständen der MAK-Sammlungsbereiche Asien, Glas und Keramik, Möbel und Holzarbeiten sowie Textilien und Teppiche und aus der Bibliothek gezeigt. Vor allem die älteren Exponate sind verziert und mit sparsamem oder flächen-deckendem Dekor versehen. Dazu gehören Schatullen, Kästchen oder Schachteln ebenso wie Kabinett-schränke, die zur Lagerung zum Beispiel von Münzen, Medaillen, Steinen, Schmuck etc. von den Sammlern in Auftrag gegeben wurden.
Kuratorin
Elisabeth Schmuttermeier, MAK-Kustodin Metall und Wiener-Werkstätte-Archiv
zur MAK-Studiensammlung:
Ausgewählte Objekte der umfangreichen Bestände des MAK sind in der Studiensammlung dauerhaft ausgestellt, die Ordnung nach Materialien entspricht der Spezialisierung der Sammlungsleiter. Im Vordergrund dieser Auswahl stehen große Entwicklungslinien. Darü ber hinaus werden in wechselnden Ausstellungen unterschiedliche Aspekte der Sammlung näher beleuchtet und Sammlungsobjekte im Spannungsfeld zwischen angewandter und zeitgenössischer Kunst gezeigt.
