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Podiumsdiskussion: „KILL ADOLF“ - JÜDISCHER WIDERSTAND IM ZEITGENÖSSISCHEN SPIELFILM
Seit Quentin Tarantinos grellbuntem „Inglourious Basterds“ ist es auch für ein breites Kinopublikum sichtbar: Die Darstellung von nationalsozialistischen Verbrechen und jüdischen Opfern im Spielfilm hat sich radikal gewandelt: weg von wehrlosen, passiven Objekten der Geschichte hin zu aktiven WiderstandskämpferInnen.
Der Film- und Diskussionsabend „Kill Adolf“ zeigt nach einer filmischen Einführung Schlüsselszenen dieser neuen Auseinandersetzung mit jüdischen Opfern und diskutiert die These und Ausprägungen dieses Wandels.
Es diskutieren: DREHLI ROBNIK (Filmwissenschaftler), SIEGFRIED MATTL (Historiker), WOLFGANG MURNBERGER (Regisseur), CHRISTIAN SCHWARZENEGGER (Kommunikationshistoriker).
Diskussionsleitung BARBARA TÓTH (Falter).
