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Der gebürtige Tiroler Joseph Anton Koch (1768-1839) zählt zweifellos zu den bedeutendsten Vertretern der klassizistischen Landschaftsmalerei und -zeichnung. Den größten Abschnitt seines Lebens verbrachte er in Rom, wo er als ausgesprochen integrative Persönlichkeit den Mittelpunkt der deutsch-römischen Künstlerkolonie bildete.
Anlass der Ausstellung ist die Fertigstellung des dritten Bandes der Bestandskataloge zum 19. Jahrhundert, der durch ein Projekt des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) ermöglicht wurde. Erstmals sind die über 850 Zeichnungen systematisch erschlossen; dies ist umso wichtiger, als dieses Zeichnungsmaterial intensiv von Kochs Schülern studiert wurde.
Eröffnung: 22.3. ab 19Uhr
Symposion zu Joseph Anton Koch: 23.03.2011, 09.30-18.00 h
