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„Jinga“ bezeichnet eine Grundfigur des Capoeira, einer afrobrasilianischen Kampf- und Tanztechnik. In diesem von Sklaven entwickelten Kampfstil sind Angriff und Verteidigung nicht zu unterscheiden. Ula Tabari setzt in Jinga48 die in Private Investigation begonnene Recherche fort. Aus der Generation der Kinder sind nun selbst-bewusste, Capoeira übende Teenager geworden, die die filmische Forschung nach palästinensischen Identitäten in Israel und ihrer historischen Wurzeln in den Jahren 1948 und 1976 nun selbst übernehmen.
Jinga48 (Palästina / Qatar 2009). Regie: Ula Tabari. 76 min, OmeU
Anschließend Gespräch mit Ula Tabari
