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Künstlergespräch: Frederic Morton und Rebecca Morton
Der Schriftsteller mit Wiener Wurzeln und die New Yorker Filmemacherin, Vater und Tochter im Gespräch über Heimat, Entwurzelung, Identität und Sprache. Eintritt FREI!
Wie geht die zweite Generation jüdischer Emigranten mit dem Thema Schoa um? Welche Bedeutung hat Österreich noch für sie? Welchen Bezug haben sie zur Heimat ihrer Eltern? Zu ihrer Muttersprache? Diese Fragen wollen wir an diesem Abend diskutieren.
Frederic Morton wurde 1924 in Wien geboren. 1939 emigrierte er nach London, 1940 in die Vereinigten Staaten. Als Schüler der New School for Social Research in New York kam Morton mit der deutschsprachigen Exilliteratur in Kontakt. Seit 1947 erschienen literarische und journalistische Arbeiten in Buchform, aber auch in Zeitungen und Magazinen. Der Durchbruch gelang Morton 1962 mit dem Roman “Die Rothschilds”, der in mehreren Ländern in den Bestsellerlisten stand.
Moderation: Barbara Toth
