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Vor 66 Jahren wurde Auschwitz befreit. Heute ist das ehemalige
Konzentrationslager ein Ort des Gedenkens, aber auch ein Ort, an dem gelernt werden soll. Das Lehren der Vergangenheit entwickelt sich zunehmend zur Fachdisziplin, die viele Fehler des Schulunterrichts auf diesem Gebiet aufdeckt. Muss die Vergangenheit didaktisch aufbereitet werden, um zugänglich
zu sein? Inwiefern kann Pädagogik hier eine individuelle
Auseinandersetzung mit Geschichte fördern, inwiefern wird sie zum Selbstläufer?
Till Hilmar, GEDENKDIENST
Nora Sternfeld, Büro trafo.K
Heidemarie Uhl, Österreichische Akademie der Wissenschaften
Florian Wenninger, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien
Hilmar, Till (Hg.): Ort, Subjekt, Verbrechen. Koordinaten
historischpolitischer
Bildungsarbeit zum Nationalsozialismus. Wien: Czernin 2010
In Kooperation mit GEDENKDIENST
