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Buchpräsentation und Diskussion
Existenz, Differenz und Konstruktion fanden als Leitbegriffe des 20.
Jahrhunderts auch Eingang in die Geschlechterforschung. Simone de
Beauvoir, Luce Irigaray und Judith Butler sind ihre prominenten
Vertreterinnen. Wurden deren philosophische Positionen bislang als
Gegensätze rezipiert, geht
Silvia Stollers Studie mittels eines phänomenologischen Ansatzes einen
ganz anderen Weg.
Arno Böhler, Institut für Philosophie, Universität Wien
Christina Schües, Hochschule Vechta
Silvia Stoller, Institut für Philosophie, Universität Wien
Moderation: Thomas Hübel, Institut für Wissenschaft und Kunst
Silvia Stoller: Existenz – Differenz – Konstruktion. Phänomenologie der
Geschlechtlichkeit bei Beauvoir, Irigaray und Butler. München: Wilhelm
Fink 2010
In Kooperation mit dem IWK – Institut für Wissenschaft und Kunst
