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Freitag, 3. Dezember, 18.00
Landschaftsarchitektur 1912 bis 1945
Vorträge
Heute sind die VertreterInnen der Gartenarchitektur aus den 1920er und 1930er Jahren - viele von ihnen jüdischer Herkunft - in Vergessenheit geraten. Seit der Gründung der ersten Berufsvertretung im Jahr 1912 hat sich der Berufs stand neuen politischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten angepasst. Wie wirkten sich politische Entwicklungen auf das Berufsverständnis aus? Wie veränderte sich die Stellung der LandschaftsarchitektInnen in Hinblick auf Architektur, Stadtplanung, Kunst? Ein Forschungsprojekt am Institut für Landschaftsarchitektur
der BOKU Wien analysiert die Entwicklung der Garten- und Landschaftsarchitektur in Österreich zwischen 1912 und 1945.
FWF-Forschungsprojekt Landschaftsarchitektur in Österreich zwischen 1912 und 1945
Lilli Licka, Universität für Bodenkultur
Botanik, Dendrologie, Gartengestaltung - Wiens private
Gartenbauschulen vor 1938
Ulrike Krippner Landschaftsarchitektin, BOKU Wien
Der Garten als eine organische Einheit - Gartenarchitektinnen der Ersten Republik in Österreich
Iris Meder, Architekturkritikerin, ÖGFA Österreichische Gesellschaft für Architektur
Beruf: Gartenarchitekt, Gartenarchitektin
Barbara Bacher, Landschaftsarchitektin, BOKU Wien
Gastvortrag
Gert Gröning, emeritierter Professor für Gartenkultur und
Freiraumentwicklung, HdK Berlin
