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Datum | 06.10.2010, 19.00 h
Ort | Akademie der bildenden Künste Wien, Schillerplatz 3, 1010 Wien, M13
Vortrag findet im Rahmen des vom WWTF geförderten Forschungsprojekts “Troubling Research. Performing Knowledge in the Arts” statt.
Cecilia Pavon ist Autorin, Künstlerin, Übersetzerin und Aktivistin aus Buenos Aires. Sie berichtet darüber, wie die selbst organisierte Szene, in der sie seit den 90er Jahren aktiv ist, auf den kommerziellen Kunstboom reagiert, der die Stadt mittlerweile heimsucht. Der Look von Off-Spaces und der Projekt-Diskurs tauchen dabei als Oberfläche der neuen Galerien wieder auf. Pavón, die vor zehn Jahren die Galerie/den Veranstaltungort/Buchladen “Belleza Y Felicidad” initiiert und organisiert hatte, setzt in dem neuen Ort “Tu Rito” auf Performances und Literatur, auf Vorgänge, die keine Objekte generieren, sondern Ansteckungen: “Wir glauben an die Literatur wie an einen Virus, der Gemeinschaften hervorbringt.”
