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Buchpräsentation
schneidern und sammeln
Die Wiener Familie Rothberger
Zweiter Band der Schriftenreihe der
Kommission für Provenienzforschung.
Herausgegeben von Christina Gschiel,
Ulrike Nimeth und Leonhard Weidinger.
18.00 Uhr
Begrüßung Peter Noever, Direktor MAK
Einleitende Worte
Sektionschef Dr. Michael P. Franz
Leiter der Sektion IV Kultur, BMUKK
Kunstrückgabe und Provenienzforschung
Präsident Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Clemens Jabloner
Vorsitzender des Kunstrückgabe-Beirats
Zur Entstehung des Buches
Mag. Christina Gschiel, Mag. Ulrike Nimeth, Mag. Leonhard Weidinger
Moderation
Mag. Eva Blimlinger
Wissenschaftliche Koordinatorin der Kommission für Provenienzforschung
Zum Buch:
In diesem Band wird die Geschichte der Familie Rothberger, die das kulturelle und wirtschaftliche Leben Wiens über fast ein Jahrhundert mitgeprägt hat, erzählt. Das Textilunternehmen war mit dem Warenhaus am Stephansplatz an einer der prominentesten Adressen Wiens vertreten. Mit dem “Anschluss” Österreichs an das Deutsche Reich 1938 änderte sich das Leben der Rothbergers schlagartig. Sie wurden als Juden verfolgt, das Textilunternehmen wurde arisiert, die Sammlungen mussten abgegeben werden. Die Bemühungen um Rückstellung des Eigentums nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren nur wenig erfolgreich.
