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Performing Memory untersucht das Verhältnis von Performance zu Bild, Sprache und Objekt, das sich an Notationen, Dokumentationen, Rezeptionen und Wiederholungen ablesen lässt, und befragt die Verwendung von Dokumenten in der künstlerischen Praxis, mit einem spezifischen Blick auf die Performance als Werkzeug zur Herstellung und Vermittlung von Geschichte und Geschichten.
Dieses Symposium, das von Virginie Bobin und Julia Kläring (bo-ring) konzipiert wurde soll Raum für Diskussion schaffen, ausgehend vor allem von künstlerischen Herangehensweisen, welche die Performance-Kunst immer wieder einer kritischen Beobachtung unterziehen und das Medium und seine Geschichte in der Aufführung reflektieren.
Einleitung:Virginie BOBIN / Julia KLÄRING:
Performing Memory - Mediating Knowledge?
15.00 bis 15.40 Uhr
Performance: Carola DERTNIG: Dancereport, Accumulation and other Things..
15.50 bis 16.10 Uhr
Vortrag: Alice MAUDE-ROXBY: Being Present: Intersections of Production, Record and Memory
16.20 Uhr bis 17.10 Uhr
Performance: Andrea SALZMANN / Julia KLÄRING:
37 years too late - The Speech
17.20 bis 17.40 Uhr
PAUSE
Performance: Barbara MATIJEVI? / Giuseppe CHICO:
I am 1984
18.00 bis 19.00 Uhr
Gespräch: Virginie BOBIN / Bojana CVEJI?:
Performativity in the making (of and on performance)
19.10 bis 19.50
20.00
Diskussion
