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Installation, Plastik & Malerei und Zeichnung
16. 9. 2010 | 19.00
Eröffnung
17. 9. 2010 | 16.00-21.00
Ghettoblasterparty
18. 9. 2010 | 10.00
Türkischer Kaffee
18. 9. 2010 | 16.00-19.00
Couch-Potato mit Baumüller & Svikis
19. 9. 2010 | 11.00
Frühschoppen mit Lady Thai und Rothkrebschensekt
Alles fließt - das heraklidische Bonmot begreift das Leben im ständigen Wechsel. Nichts ist dauerhaft - alles besteht aus Wandlungen, Metamorphosen, Durchgängen. Eingebettet in die Zeit vergehen Körper, eingebettet in den Raum bewegen sich Körper. Ein Anzeichen für Raumveränderungen sind Durchgänge, die das Fließen in ihrem Sinne leiten möchten. Der Raum, als aristotelische Chora gedacht, nimmt alles in sich auf, verändert sich mit den Dingen und lässt sie - mit der Zeit - wieder ziehen. Die Grenzen der Körper sind ihre Definition nach Innen. So wie die Haut jeden Körper schützt. Die Grenzen der Körper sind aber auch Öffnungen:
Die Haut lässt uns fühlen. Körper sind Poren, die offen sind, die fließen zu anderen Körpern und Räume definieren.
