Politiken des öffentlichen Raumes in den 10., 4. und 1. Bezirken Wiens Event

Das Interdisciplinary Centre for Urban Culture and Public Space (SKuOR) der Fakultät für Architektur und Raumplanung der Technischen
Universität Wien hat im Sommersemester 2010 mit dem neuen Gastprofessorenteam Prof. Dr. Ali Madanipour (University of Newcastle upon Tyne, UK)
und DI Aglaée Degros (Büro Artgineering, Rotterdam, The Netherlands) ein Ensemble aus fünf Lehrveranstaltungen als Modul 11 angeboten.

In diesen Lehrveranstaltungen bearbeiten junge Raumplanerinnen, Architekten gemeinsam mit Soziologen und Kulturwissenschaftlerinnen spezifische Frage-
stellungen zum öffentlichen Raum in Wien. In diesem Semester ging es um:

Politiken des öffentlichen Raumes in den 10., 4. und 1. Bezirken Wiens
Weitere Informationen zum Modul finden Sie unter:
URL: http://skuor.tuwien.ac.at/?page_id=1930&lang=de

Die Studierenden waren hier selbst gefragt, kontroverse und gleichzeitig Potenziale offerierende Orte zu finden, zu untersuchen und mittels einer filmischen Intervention
die Vielfalt von politischen Programmen und Planungsinterventionen hinsichtlich der ausgewählten Straßen und Plätze zu analysieren, sowie Resultate ihrer dreimonatigen Forschungsarbeit zu skizzieren. Im Rahmen dieser Analysen haben Sie vielleicht bereits als Interviewpartner, Auskunftsperson oder Passant an den Gruppenprojekten der
Studierenden mitgewirkt.

Zur englischsprachigen Abschlusspräsentation der Ergebnisse möchten wir Sie daher recht herzlich

am DONNERSTAG, 17. Juni zwischen 10 und 13 Uhr in die Räumlichkeiten der Gebietsbetreuung Stadterneuerung im 10. Bezirk (Quellenstraße 149) einladen.

10:00 Uhr Gruppe 1: Sequenz der Plätze auf der Favoritenstraße, 10. Bezirk
10:30 Uhr Gruppe 2: Keplerplatzpassage, 10. Bezirk
11:00 Uhr Gruppe 3: Südtiroler Platz, 4. Bezirk
11:30 Uhr Gruppe 4: Morzinplatz, 1. Bezirk
12:00 Uhr Diskussion, Feedback und Perspektiven

Wir würden uns freuen, wenn Sie teilnehmen würden, speziell auch im Hinblick auf die Debatten in den jeweiligen Bezirken, aber auch mit dem Blick
auf die gesamtstädtische Agenda der Stadt Wien zum öffentlichen Raum.