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Präsentation Art(s)&Sciences Call 2009 Event
Einladung zur Präsentation der vom WWTF mit Mitteln der Stadt Wien geförderten Vorhaben des Art(s)&Sciences Call 2009
Art(s)& Sciences - Die Projekte 2009
,,Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft. Neues Kraftfeld, neue dates, Turbulenzen, Ambivalenzen”
Impulsstatement
Robert Pfaller
Moderation
Corinna Milborn
Dienstag, 15. Juni 2010, 19 Uhr
Schauspielhaus Wien, Porzellangasse 19, 1090 Wien
Achtung!!! Begrenzte TeilnehmerInnenzahl, Anmeldung bis spätestens 14. Juni 2010, 13 Uhr;
per E-mail: gsk-fest@wwtf.at oder telefonisch unter 402 31 43-0 (WWTF-Geschäftsstelle).
Die geförderten Projekte und Fellowships
des “Art(s)&Sciences” Call 2009
Troubling Research. Performing Knowledge in the Arts
Tom Holert, Akademie der Bildenden Künste Wien
Praktiken des “Empowerment” in Kunst und Sozialwissenschaft
Ursula Holtgrewe, Forschungs- u. Beratungsstelle Arbeitswelt, FORBA
Living rooms: Die Kunst bewegter Zugehörigkeiten
Sieglinde Rosenberger & Julia Mourão Permoser, Universität Wien
“Im Falle von…” Antizipatorische und partizipatorische Politik der Katastrophenvorsorge
Bernd Kräftner, Verein Xperiment!
Model House - Mapping Transcultural Modernism
Marion von Osten, Akademie der Bildenden Künste Wien
Fellowship: The Art of Knowing (the limits of knowledge)
Verein Science Communications Research
Details zu den geförderten Vorhaben finden Sie unter www.wwtf.at.
Für weitere Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Mag. Michaela Glanz
Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF)
A-1090 Wien, Währingerstr. 3/15a
Tel.: +43-1-402 31 43-14; E-Mail: michaela.glanz@wwtf.at
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre WWTF-Geschäftsstelle
Ihre Wiener Vorlesungen
,,Nur Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft zu betrachten, greift zu kurz. Man muss den Aspekt der Gesellschaft, all das, was sich an kultureller und gesellschaftlicher Dynamik entfaltet und entwickelt, mit einbeziehen. Diese Dynamik geht aus von wissenschaftlichtechnischen Entwicklungen, die überführt werden in industrielle wirtschaftliche Anwendungen. Sie entfalten ihre volle Bedeutung erst dann, wenn sie gesellschaftlich-kulturell interessant sind beziehungsweise wahrgenommen und diskutiert werden.”
— Gerfried Stocker