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Ariane Spanier Event

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Dienstag
27. März
2018
ab
17:00
Uhr
Typopassage
MQ Schauräume / Museumsplatz 1
1070 Wien
- Typopassage Wien Mikromuseum für Gestaltung von und mit Schrift MuseumsQuartier Wien Durchgang zwischen Hof1 und Hof2 1070 Wien
Öffentlichkeit Ausstellung

Typografie ist unsichtbarer Informationslieferant, Typografie ist künstlerisches Ausdrucksmittel.Typografie involviert die BetrachterInnen, Typografie ist allgegenwärtig - und gerade deswegen muss das Bewusstsein für sie geschärft werden.

Seit 2009 zeigt die Typopassage Wien die Schritte einer typografischen Gestaltung: von der ersten konzeptionellen Idee bis zum finalen Schriftsatz, und präsentiert diesen Prozess mit jährlich drei unterschiedlichen Positionen von zeitgenössischen GestalterInnen aus dem In- und Ausland. Das Grundkonzept ist, die Auseinandersetzung mit Typografie einerseits auszustellen, andererseits zu ermöglichen. Die frei zugängliche Ausstellungsreihe zeigt experimentelle typografischen Gestaltungen von jungen, wie auch etablierten GrafikerInnen und richtet sich an all jene, die Interesse an Designprozessen haben. Die Ausstellungen des Mikromuseums für Gestaltung von und mit Schrift werden vom Kommunikationsdesignbüro bauer - konzept & gestaltung kuratiert und betreut. In fünf in der Passage installierten Vitrinen werden die Arbeit gezeigt und von einem vor Ort erwerbbaren Katalog begleitet.

Die permanente Deckengestaltung stammt vom ersten Typografen der Ausstellungsreihe, Alex Trochut (Barcelona).

Die zweite Ausstellung der Reihe stellt die Arbeiten von Ariane Spanier aus Berlin vor. Spanier widmet sich als freiberufliche Grafikdesignerin vor allem Projekten aus dem Kulturbereich. Neben der Gestaltungen von Drucksorten, Kunstkatalogen und Büchern interessiert sie besonders die konzeptuelle Arbeit an visuellen Erscheinungsbildern, und widmet sich der Entwicklung von Corporate Identities, Logos und Webseiten für den Kreativbereich.

Ariane Spaniers Arbeiten zeichnen sich durch ihre spontane und oft ungewöhnliche Herangehensweisen an eine gestalterische Aufgabenstellung aus. Buchstaben und Schrift dienen ihr als Rohmaterial für ihre handwerklichen Experimente. Sie schneidet, faltet und klebt illustrative Sujets, die sich am Papier und im Raum zu überraschenden typografischen Kompositionen formieren. Spanier generiert dadurch oftmals bühnenhafte Setting Designs, in denen Buchstaben und Schrift eine tragende Rollen spielen.

,,Wäre meine Arbeit nicht spielerisch, dann wäre sie viel zu ernsthaft."
Traditionelle Regeln übergeht Spanier, um über das Experiment neue gestalterische Wege zu eröffnen.

Die Ausstellung ist ab 2. Juni 2010 täglich von 00 - 24 Uhr frei zugänglich.

 
Archiv-Screenshot:

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