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Tagung: Popularisierung der Geschichte. Event
Popularisierung der Geschichte. Inszenierung der Geschichte in Bild, Ton und Schrift
Tagung
26.-28. Mai 2010
IFK
Von der klassischen schriftlichen Erzählung bis hin zu visuell-plastischen Objekten, Dokumentarfilmen und Fiktionen - all diese kulturellen Praktiken dienen der Mobilisierung von Erinnerungs- und Imaginationspotenzial, von Emotion und Ratio mit dem Zweck, eine Politik des Erinnerns durchzusetzen und die breite Öffentlichkeit zu erreichen. Durch die Untersuchung von “Alternativgeschichte” wird den sozialen und kulturellen Funktionen dieses Prozesses und ihrer AkteurInnen besondere Aufmerksamkeit geschenkt - ein Prozess (vielleicht sogar Lernprozess), der weit über die bloße Aneignung eines historischen Gedächtnisses hinausreicht.
Eine Tagung des IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Kooperation mit Université de Strasbourg, EA 1341, Etudes Germaniques “Mémoires et frontières”, und
Institut Français de Vienne.
Freitag, 28. Mai 2010, Ort: IFK
INSZENIERUNG VON KRIEG UND DESSEN FOLGEN
Moderation: Geneviève Humbert-Knitel
9.30
Monique Mombert
Kriege als Lehrprozesse? Alfred Döblins Beitrag zur ,,Umerziehung” der Deutschen
10.30
Birgit Kirchmayr
,,Darf Hitler Kultur sein?” - Zur öffentlichen Diskussion der zeitgeschichtlichen Projekte von Linz - Kulturhauptstadt 2009
11.30 Kaffeepause
12.00
Christian Jacques
Inszenierung der Thematik ,,Flucht und Vertreibung” in Dokumentarfilmen
13.00 Ende