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Warten auf Wunder. Positionen zu Architektur und Nachhaltigkeit Event
Vortragsreihe an der Abteilung für Raumgestaltung und nachaltiges Entwerfen der TU Wien:
Warten auf Wunder. Positionen zu Architektur und Nachhaltigkeit
Nachhaltige Entwicklung ist zu einem geflügelten Wort geworden. Kaum mehr ein Produkt oder eine Dienstleistung, die nicht nachhaltig ist. Diese umfassende Präsenz führt auch zu einer Inflation des Begriffes mit der Folge einer indifferenten bis ablehnenden Haltung auch gegenüber dem Konzept der Nachhaltigkeit an sich.
Die Vortragsreihe ,,Warten auf Wunder. Positionen zu Architektur und Nachhaltigkeit” lädt Architektinnen und Architekten ein, ihren spezifischen Zugang zum Thema ,,Nachhaltigkeit und Architektur” darzulegen. Im Anschluss wird das Thema mit einem geladenen Diskussionspartner einer anderen Fachdisziplin erörtert. Ergebnis dieser Vortragsreihe soll ein Kaleidoskop verschiedener Positionen sein, aus deren Gegensätzen und Übereinstimmungen sich ein klares Bild dessen abzeichnen soll, was Architektur in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung unseres Lebensraumes leisten kann.
Future Carborexic Cities
Joachim Mitchell & Diskussion mit Jens Dangschat
Termin:
Dienstag, 4.05.2010, 19.00h
Veranstaltungsort:
Hörsaal 7, TU Wien, Karlsplatz 13, A-1040 Wien
Eintritt frei!
,,Carborexic” ist ein Wortamalgam aus ,,Carbon” = Kohlenstoff, und ,,Anorexic”= magersüchtig. Wie ,,Carborexic Cities”der Zukunft aussehen könnten, bespricht am 4.5.2010 Joachim Mitchell (USA), einer der innovativsten Architekten weltweit im Zusammenhang mit nachhaltiger Architektur und Stadtentwicklung. Mitchell lehrt derzeit am Frank Gehry Gastlehrstuhl in Toronto. Vielfach mit Preisen ausgezeichnet. 2008 listete ihn das Wired Magazin unter die 15 Personen, auf die der künftige Präsident der USA hören sollte.
Diskussionspartner ist Jens Dangschat, Stadtsoziologe und Professor an der TU Wien an der Fakultät für Architektur und Raumplanung mit Schwerpunkt nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung.
mit freundlicher Unterstützung der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien und der Firma Velux.