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Falling Event
ABOUT | FALLING
Was passiert wenn man die heutige Gesellschaft auf ein simples Computerspiel reduziert? Und man selbst ist die Person, die süchtig vor dem Computer hängt!
Eingezäunt in einem kleinen Labyrinth , als Pac Man auf der Flucht vor Geistern, das Tempo steigt und Punkte sammeln ist Pflicht…
Kann man ausbrechen? Oder kann man nur aufhören zu spielen?
Diese Fragen stellt sich auch der Protagonist, welcher sich gerade in freiem Fall befindet. Auf der Autobahn namens Leben ist er unter die Räder des Systems geraten. Er wird notdürftig aufgerichtet und fügt sich seinem Schicksal, weiter zu funktionieren.
Doch zwischen seiner Arbeit, Leute abzuhören, seinen Alpträumen, Saufabenden und Schönheits-OPs, wird ihm klar: nicht er muss sich ändern, sondern sein Umfeld.
Er beginnt einen Wettlauf um Freies Denken und Handeln, abseits der vorgegeben Bahnen…
ABOUT | VALENTIN “KNUFFELBUNT” ALFERY
Der gebürtige Wiener, mittlerweile Wahl-Salzburger, Valentin Alfery ist sowohl in der urbanen Tanzszene als auch der Theaterszene Österreichs längst kein Unbekannter mehr.
Nach zahlreichen Erfolgen in Wettkämpfen im urbanen Tanzbereich und einigen Kooperationen mit namhaften Größen der zeitgenössischen Tanzszene wurde er in den letzten Jahren vor allem durch die Show ,,Out of the Shadow” der Salzburger Company Nobulus und seinem ersten Solostück ,,Falling” bekannt.
Zusätzlich zu seinen tänzerischen Performances hat er mit dem Theaterensemble ,,DasKunst” zahlreiche Stücke auf die Bühne gebracht. Darunter die Stücke ,,Dirty Dishes”
,,Oma frisst”, ,,No mans land”, ,,Experiment Mensch” und ,,Kultur mich doch am Arsch”.
Vor seinem Solostück ,,Falling”, welches er im letzten Jahr produzierte, arbeitete er bereits jahrelang auf der Bühne, jedoch stets unter der künstlerischen Leitung und
Vormundschaft Anderer. Seine kreativen Einfälle und Ideen prägten jedoch zu einem großen Teil sämtliche Produktionen an denen er mitgewirkt hat. Nach dem Erfolg von ,,Falling” im Vorjahr 2009, soll das Stück nun weiterentwickelt werden um den eigenen künstlerischen Anforderungen als auch internationalen Standards zu genügen.