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Viennafair Eröffnung 2010 Event
VIENNAFAIR - The International Contemporary Art Fair FOCUSED ON CEE von 6. bis 9. Mai 2010
BESUCHERINFORMATION
www.viennafair.at
Tel +43 (0)1 72720-0
ÖFFNUNGSZEITEN
Donnerstag, 06. Mai 2010, 12.00-19.00 Uhr
Freitag, 07. Mai 2010, 12.00-21.00 Uhr
Samstag, 08. Mai 2010, 11.00-19.00 Uhr
Sonntag, 09. Mai 2010, 11.00-18.00 Uhr
EINTRITT
EUR 16,00 Tageskarte
EUR 13,00 Online-Vorregistrierung
EUR 11,00 Online-Ticket
EUR 23,00 Dauerkarte (Donnerstag bis Sonntag)
EUR 07,50 After-Work-Karte (Donnerstag 16.00-19.00 Uhr und Freitag
16.00-21.00 Uhr)
KUNSTHIGHLIGHT MIT INTERNATIONALEM FLAIR
,,In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es umso wichtiger, gemeinsam am Erfolg der VIENNAFAIR zu arbeiten. Wir haben daher unsere Services für die Galerien nochmals erweitert und uns gleichzeitig bemüht, mit einem umfangreichen Diskussionsprogramm und einem erweiterten Programm für KunstsammlerInnen noch mehr Besucher für die VIENNAFAIR 2010 begeistern zu können”, umreißt DI Matthias Limbeck, verantwortlicher Geschäftsführer beim Veranstalter Reed Exhibitions Messe Wien, das Ziel für die kommende, insgesamt sechste Edition der VIENNAFAIR. Die internationale Messe für zeitgenössische Kunst mit Fokus auf Zentral- und Südosteuropa findet von 6. bis 9. Mai 2010 in der Messe Wien statt.
WIEN ALS INTERNATIONAL BEDEUTENDE KUNSTDESTINATION STÄRKEN
,,Kooperation ist der Schlüssel zum Erfolg. Daher haben wir in diesem Jahr den Galerien verstärkt die Möglichkeit eröffnet, gemeinsam Programme für ihre Messestände zu erarbeiten. Damit bieten wir mehr internationalen Galerien die Möglichkeit einer Teilnahme an der VIENNAFAIR und stärken den internationalen Austausch am Kunststandort Wien”, resümiert Edek Bartz, Exhibition Director der VIENNAFAIR, den Stand der bisherigen Anmeldungen. ,,Der international besetzte Messebeirat hat uns in unserer Arbeit großartig unterstützt und wir dürfen uns schon auf ein spannendes Messeprogramm freuen”, ergänzt Bartz. Dem Messebeirat gehören Miryam Charim (Charim Galleries/Berlin/Wien), Ursula Krinzinger (Galerie Krinzinger/Wien), Simon Rees (Contemporary Art Centre of Vilnius/Litauen), Philippe Valentin (Galerie Chez Valentin/Paris), Anthony Wilkinson (Wilkinson Art Gallery/London), Thomas Wüstenhagen (layr:wuestenhagen contemporary/Wien) und Asia Zak (Zak Branicka/Berlin) an.
DEN KUNSTMARKT STÄRKEN MIT INFORMATION UND DISKUSSION
Das diesjährige Diskussionsprogramm auf der VIENNAFAIR 2010 steht ganz im Zeichen des Videos in der Zeitgenössischen Kunst und wird wieder gemeinsam mit ,,departure”, der Finanzierungsagentur für die Kreativwirtschaft, ausgearbeitet. Zusätzlich werden in einem abgetrennten Vorführungsbereich im Zentrum der Messehalle ausgewählte KünstlerInnenvideos aus internationalen Sammlungen präsentiert. Rund um diesen Präsentationsbereich gruppieren sich die Stände der ZONE1, in der Galerien auf jeweils 20 Quadratmetern zu speziellen Konditionen Einzelpräsentationen von Arbeiten junger KünstlerInnen präsentieren können. Wie schon in den Vorjahren wird die ERSTE Bank die Teilnahme einer Auswahl von Galerien aus Zentralost- und Südosteuropa als Sponsor unterstützen.
DER KUNSTPLATZ WIEN ALS ANZIEHUNGSPUNKT FÜR INTERNATIONALE KUNSTSAMMLER: DIE SONDERPROGRAMME DER VIENNAFAIR 2010
Über ein speziell entwickeltes und in diesem Jahr besonders umfangreiches Programm während der Messe sowie durch Museumsbesuche und Sonderführungen wird die VIENNAFAIR wieder rund 200 internationale Kunstsammler nach Wien bringen und damit eine wichtige Basis für den wirtschaftlichen Erfolg der teilnehmenden Galerien schaffen.
WIRTSCHAFTSKAMMER WIEN VERGIBT ZWEI PREISE FÜR BESTE MESSESTÄNDE
Die Wirtschaftskammer Wien unterstützt auch 2010 die VIENNAFAIR als wichtige Veranstaltung zur Internationalisierung des Kunststandortes Wien. Zum fünften Mal vergibt eine hochkarätige Jury den Galerienpreis der Wirtschaftskammer Wien für die beste Standgestaltung bei der VIENNAFAIR 2010. Wie auch im letzten Jahr wird der Galerienpreis 2010 in zwei Kategorien vergeben. Die gelungensten Standpräsentationen einer jungen, innovativen Galerie und einer bereits länger am Markt etablierten Galerie werden mit je 5.000 Euro honoriert.