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Städtebau schafft Identitäten, erfindet Geschichten und Umgebungen. Im Wintersemester 2009/10 haben sich rund 350 Architektur-Studierende der Technischen Universität Wien mit dem 21. Wiener Gemeindebezirk beschäftigt. Hier sind die urbanen Verhältnisse offen, beweglich, das städtische Gewebe zwar in einzelnen Teilen verfestig, in anderen aber nur lose vorgezeichnet. Mitten im pulsierende Alltag der weit ausgreifenden Wiener Peripherie, direkt an der Endstation der U6 ging es darum einen neuen, besonderen Ort zu schaffen, der in der Lage ist, neue Programme unterzubringen, diese strategisch zu verräumlichen und auf die Umgebung auszustrahlen. Die Studierenden haben städtebauliche Zukunftsszenarien für das
ÖBB Areal im Bereich der Angerer Straße - Pilzgasse verfasst und die besten der insgesamt 120 Projekte werden im Zuge dieser Ausstellung einem interessierten Publikum präsentiert.
Bei der Eröffnung sprechen:
es sprechen:
Christoph Luchsinger -
Univ. Prof. TU Wien, Fachbereich Städtebau
Richard Stiles -
Univ. Prof. TU Wien, Fachbereich Landschaftsarchitektur
Christine Kassl-Hamza -
Leitung Projektentwicklung, ÖBB Immobilienmanagement GmbH
Heinz Lehner -
Bezirksvorsteher Wien Floridsdorf
Rudolf Schicker -
Stadtrat für Stadtentwicklung und Verkehr, Stadt Wien
Ausstellungsdauer: 02.-04.März 2010
