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“Berührungsspannung”
Intro zum neuen Vermittlungsprogramm im Pathologischen Bundesmuseum
am
25. Februar 2010
Programm:
18.00 Uhr
Zur Begrüssung:
“Der Widerstrand eines Frankfurter Würstels.”
Versuchsanordnung Lichtbogen gezeigt von Eduard Winter und Rupert Hampl.
18.30 Uhr: Besichtigung der Ausstellung.
19.00 Uhr: Diskussion und Buffet.
Der elektrische Strom als neue Technologie am Ende des 19. Jahrhunderts brachte wiederum neue Probleme mit sich. Aufgrund der Verletzungen durch Elektrizität entstand in Wien unter
Stefan Jellinek ein neuer mediznischer Arbeitsschwerpunkt, die Elektropathologie. 1906 wurde erstmals auf der Weltausstellung in Wien eine kleine Sammlung von elektropathologischen Ausstellungsstücken gezeigt. Der dortige große Erfolg begründete das Elektropathologische Museum in Wien.
2002 wurde das Elektropathologische Museum geschlossen und dem Technischen Museum übergeben. Die tierischen und menschlichen Feuchtpräparate wurden dem Pathologisch - anatomischen Bundesmuseum als Leihgabe übergeben und sind nun der Öffentlichkeit zugänglich.
Ab sofort gibt es ein Vermittlungsprogramm. Die Führung zeigt verschiedene Präparate zu den Themen Stromunfall, Blitzschlag und Lichtbogenunfall. Auch die technischen Grundlagen werden im Laufe der Führung vermittelt. Ebenfalls wird auf die Vermeidung von Strom eingegangen.
Die Direktion des PBM ersucht um Anmeldung unter Tel.: 01/406-86-72/2 oder pat@narrenturm.at.
PATHOLOGISCH ANATOMISCHES BUNDESMUSEUM
1090 Wien, Spitalgasse 2, 13.Hof, Uni-Campus
www.narrenturm.at
