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20:30 h TQW / Halle G
SIMONE AUGHTERLONY (D/CH) / ISABELLE SCHAD (D)
Sweet Dreams Are Made
ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG
Konzept und Choreografie: Simone Aughterlony, Isabelle Schad Mit: Nic Lloyd, Arantxa Martinez, Lola Rubio, Isabelle Schad, Thomas Wodianka, Fiona Wright Dramaturgische Zusammenarbeit: Sa?a Bo?i? Musik und Komposition DECOY - Laurent Dailleau, Nadia Ratsimandresy Lichtdesign, technische Leitung: Bruno Pocheron Kostüme und Set-Design: Nadia Fistarol Ton, Software-Entwicklung: Olivier Heinry Bühnenbildbau: Die Werkstätten des THG, Silvano Speranzav Produktionsmanagement: Roger Merguin - Verein für allgemeines Wohl, Susanne Beyer
In Sweet Dreams Are Made definieren die Choreografinnen Simone Aughterlony und Isabelle Schad die Bühne als Möglichkeitsraum: Zugleich Traumbehälter und Setting eines Traums, durchdringen sich im Theaterraum Imagination, Visionen und gelebte Erfahrungen und fallen in wechselnden perspektivischen Verortungen ineinander. Was aber geschieht mit den Bildern - mit ihren Körpern, Geschichten, Empfindungen und Emotionen - wenn sie durch die Linse des Schlafs und mit der Halblogik der Traum-Phänomene betrachtet werden? Sweet Dreams Are Made lädt die Zuschauer ins Theater ein, um gemeinsam einsam zu sein. Um sich auf ein Unterfangen einzulassen, in dem sie sich als Beobachter eines Traums dabei ertappen, die mit ihm verbundene Realität und Umgebung selbst herzustellen.
Das Gastspiel findet im Rahmen des programmatischen Fokus Rochade: Schweiz statt, der sich in der Spielzeit 2009/10 mit dem zeitgenössischen Tanz- und Performanceschaffen in der Schweiz auseinandersetzt.
Produktion: Simone Aughterlony, Isabelle Schad (www.isabelle-schad.net, www.aughterlony.com) Koproduktion: Art workshop Lazareti Dubrovnik, Campo Gent, de facto Zagreb, Dampfzentrale Bern, HAU Berlin, La Bâtie Festival Genf, PACT Zollverein Essen, Productiehuis Totterdam (Rotterdamse Schouwburg), Theaterhaus Gessnerallee Zürich Gefördert durch: Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Hauptstadtkulturfonds Berlin, Kroatisches Kulturministerium, pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, Stadt Zürich Kultur
