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Kulturpreise 2009 des Landes Niederösterreich Event
Das Land Niederösterreich und das Festspielhaus St. Pölten laden Sie herzlich zur Gala anlässlich der Verleihung der Kulturpreise des Landes Niederösterreich 2009 ein.
18.00 Uhr Journalistenempfang im Pausenfoyer (G2) mit Buffet
(In Anwesenheit der Preisträgerinnen und Preisträger mit der Möglichkeit für Fotos und Interviews)
19.00 Uhr Beginn der Gala im Großen Saal
Durch die Gala ab 19.00 Uhr führt die beliebte ORF-Moderatorin Katharina Huemer.
Die Gastrede hält der Schauspieler und Schriftsteller Peter Turrini.
In kurzen, vom ORF Landesstudio NÖ erstellten Videoportraits, werden die Preisträgerinnen und Preisträger vorgestellt und anschließend geehrt. Musikalisch wird die Gala vom Jugendsinfonieorchester Niederösterreich und den Mammut Horns gestaltet.
Auch heuer werden wieder führende Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Wirtschaft als Gäste zu diesem ,,Hochfest der niederösterreichischen Kultur” erwartet.
In sieben Sparten - Bildende Kunst, Literatur, Darstellende Kunst, Medienkunst (Künstlerische Fotografie, Kunst im elektronischen Raum und die Grenzen von Fachdisziplinen überschreitende Kunst), Grafikdesign (Sonderpreis 2009), Musik sowie Volkskultur und Kulturinitiativen - werden je ein Würdigungspreis und zwei Anerkennungspreise durch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll verliehen.
Seit dem Jahr 1960 vergibt das Land Niederösterreich die mit EUR 11.000,- (Würdigungspreis) und EUR 4.000,- (Anerkennungspreis) dotierten Kulturpreise.
Als besondere Neuerung erhalten alle Würdigungspreisträger im Rahmen der Preisverleihung eine individuelle Preisskulptur. Es handelt sich dabei um eine Hornskulptur auf Aluminiumsockel mit dem Namen ,,hyle” (ausgesprochen ,,huh-lay”) von der jungen niederösterreichischen Künstlerin Judith Fegerl. Der Name ,,hyle” ist das griechische Wort für formbare Ur-Materie, wie eben das Horn, ein aus einem Lebewesen entwachsenes Material. Die Form der Skulptur beschreibt eine Schleife und ergibt sich aus dem Eingriff der Künstlerin und den speziellen Eigenschaften des Materials. So entsteht eine gleichberechtigte Beziehung zwischen Künstler und Form. Jede Preisskulptur ist aufgrund des verwendeten Materials einzigartig.