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10.11.-14.12.2009 Filmhaus/Lux/Depot
Die Sicht des Films auf das Land/auf die Provinz ist zweifellos un-beschränkt. Es ist die Sicht und Wahrnehmung eines ,,städtischen” Auges, ein Blick aus der Distanz, oder direkt aus seiner Mitte.
,,Film & Theorie” setzt sich im November/Dezember 2009 mit diesem Blick auseinander:
Die regionale Sprache (Dialekt) im universellem Medium Film, idyllische Verklärung, Sehnsucht nach dem Ursprünglichen und Unschuldigen, in der Konfrontation mit dem Städtischen, Dekonstruktion und Aufarbeitung des Begriffs Land mit filmischen Mitteln.
Mo 14.12.
19:00 Podiumsdiskussion
Dem Film seine Provinz, der Provinz ihren Film!
Der Ausgangspunkt: Die regionale Sprache (Dialekt) im universellem Medium Film, idyllische Verklärung, Sehnsucht nach dem Ursprünglichen und Unschuldigen, in der Konfrontation mit dem Städtischen, Dekonstruktion und Aufarbeitung des Begriffs Land mit filmischen Mitteln.
Wo findet das städtische Auge seine Anhaltspunkte und wo fokusiert es?
Wo findet die Provinz Zuflucht im großstätischen Dschungel und wie überlebt es?
Ein Ziel vor Augen: die Odyssee in ländliche Gewässer? Wir wollen die einzelnen vorangegangenen Auseinandersetzungen zusammenfassen und gegenüber stellen.
TeilnehmerInnen:
Claudia Siefen
Günter Schwaiger
Joachim Schätz
Leitung: Robert Buchschwenter
Robert Buchschwenter ist Dramaturg und Script-Doctor, Film- und Medienwissenschaftler, sowie Programmkurator Okto TV.
Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien
