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17. Wiener Architektur Kongress Event
Balkanology. Neue Architektur und urbane Phänomene in Südosteuropa
Freitag, 20. - Sonntag, 22. November 2009 im Architekturzentrum Wien
Tickets: Freitag: Eintritt frei / 1 Tag: EUR 12,-/EUR 9,- ermäßigt / 2 Tage: EUR 20,-/EUR 16,- ermäßigt
Der 17. Wiener Architektur Kongress widmet sich zwei wichtigen Phänomenen des Städtebaus in Südosteuropa, die mit der Auflösung des sozialistischen Wirtschaftssystems einhergehen: einerseits der raumgreifenden informellen Bautätigkeit, die eine neuartige Form der Urbanisierung darstellt, sowie den Prestigeprojekten, die jede Stadt benötigt, um am globalen Wettstreit der Stararchitekturen teilnehmen zu können. ArchitektInnen, UrbanistInnen und ExpertInnen verschiedener südosteuropäischer Städte gehen diesen Phänomenen der weitgehend unregulierten urbanen Transformationsprozesse nach und diskutieren die Zukunftsfähigkeit der einzelnen Modelle im Fokus der ,,weltweiten Wirtschaftskrise”.
Sonntag, 22.11.2009
11:00 Vortrag zu Belgrad
Ivan Kucina, Dozent der Universität Belgrad, Fakultät für Architektur (SRB): ‘Balkanization as Development Strategy’
12:00 Mittagspause
13:30 Vorträge zu Istanbul
Orhan Esen, Sozial- und Wirtschaftshistoriker, Stadtforscher (TR): ‘On informal backgrounds: Istanbul’
Murat Tabanlioglu, Architekt (TR): ‘Life of a complex city, Istanbul’
15:00 Pause
15:30 Vorträge zu Sofia
Ephgenia Hodkevitch und Boris Enev, Architekten, Mitbegründer fordewind architecture ltd. (BG): ‘Sofia 2019 - a norm-alternative pathology’
Dominique Perrault, Architekt (F): ‘Urban Substance’
17:00 Abschlussdiskussion
Der Kongress wird in englischer Sprache abgehalten.
Moderation Kongress: Kai Vöckler