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Wie setzen KünstlerInnen das Verhältnis von historischer Vergangenheit und Gegenwart der Erinnerung in ihren Arbeiten im öffentlichen Raum um? Wie funktioniert das Zusammenspiel von KünstlerInnen, InitiatorInnen und AuftraggeberInnen? Wie kann man mit Gedenk-Kunst im öffentlichen Raum der Undarstellbarkeit des Holocaust oder dem Anspruch, dauerhaft Gültiges zu schaffen, gerecht werden?
Anhand aktueller Arbeiten von Dorothee Golz (Memorial Gugging/NÖ), Helmut und Johanna Kandl (Wächterhaus Aflenz/Sulm) sowie zukünftiger Projekte in Wien werden diese Fragen mit KünstlerInnen und HistorikerInnen diskutiert.
TeilnehmerInnen:
Dorothee Golz, Künstlerin
Heidemarie Uhl, Historikerin
Johanna Kandl, Künstlerin
Georg Traska, Kunsthistoriker
Moderation: Stefan Musil, Kurator
Eine Veranstaltung im Rahmen der VIENNA ART WEEK 2009.
