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Fabio Zolly ©Fabio Zolly 2009

Öffentlichkeit Eröffnung Ausstellung
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1 Termin
Dienstag 27. März 2018
27. März 2018
Di
19:00
Fabio Zolly ©Fabio Zolly 2009
projektraum viktor bucher praterstrasse 13/1/2 1020 wien gemeinsame eröffnung mit galerie winiarzyk u. praterstraße 48

Fabio Zolly

© Fabio Zolly 2009

Ausstellungseröffnung am 20.10.2009, 19:00 - 22:00 Uhr
Ausstellungsdauer bis 14.11.2009.
Öffnungszeiten: Di-Fr 14:00 - 19:00 Uhr, Sa 10:00 - 14:00 Uhr
und nach Vereinbarung

Einführung: Lucas Gehrmann

projektraum viktor bucher
a-1020 wien, praterstrasse 13/1/2
t/f +43 (0)1 212 693 0
m +43 (0) 676 561 988 0
projektraum@sil.at
www.projektraum.at

Gemeinsame Eröffnung mit Galerie Winiarzyk u. Praterstraße 48

Fabio Zolly ist vorerst letzter Teil einer Ausstellungsserie*, die sich mit Street- bzw. URBAN-Art im weiteren Sinn auseinandersetzt bzw. verbindet diese drei Künstler sowohl “Besitznahmen öffentlichen Raumes” als auch Arbeiten, die im institutionalisierten Ambiente funktionieren.

In seinen Arbeiten thematisiert Fabio Zolly textuelle wie bildliche Logokulturen via Malerei, Fotografie, Video u. Installation. Dem entsprechend sind die COPYRIGHT-Schilder des Künstlers - die bereits das Werk selbst sind und nicht irgendein anderes materielles Objekt schützen sollen - nicht nur als bewusste Markierungen künstlerischen Ideengutes zu sehen. Vielmehr steht dabei der Diskurs um territoriale Differenzierung im Vordergrund.

Wie kann überhaupt eine erfolgreiche Definition urbanen Raumes als mehr oder weniger authentisches Territorium angelegt sein – Fungiert Stadtraum heute weniger als Sozialraum und mehr als ,,trade mark” – Nicht nur der Mensch wird zusehends gläsern bzw. austauschbar ( vgl. die ,,Wärmekamera-Fotografien” für Stift Admont; Screens von Fluggepäck ), sondern auch der urbane Raum. Eine +/- originäre / originelle Logokultur gewinnt immer stärker an Bedeutung, welche urbane Räumlichkeit definiert bzw. profiliert. Doch was befindet sich hinter dieser Reduktion auf Slogans u. Zeichen – Muss zukünftig städtischer Raum ebenso wie Naturraum vor allzu grosser Beliebig- wie Austauschbarkeit geschützt werden – Fabio Zollys Absperrbänder DO NOT CROSS spielen dabei mit der Angst vor allzu grosser räumlicher Transparenz u. etwaiger kolonialer Vereinnahmung.

* Hadrien Dussoix
BOXI
Fabio Zolly

Archiv-Screenshot:

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