\
rewind

Österreichpremiere: David & Layla (USA 2008) plus Vorprogramm Event

➜ edit + new album ev_02vmevVEPFPoLNBQztTs22
Dienstag
27. März
2018
ab
15:00
Uhr
Metro Kinokulturhaus
Johannesgasse 4
1010 Wien
- METRO KINO Johannesgasse 4 1010 Wien
Öffentlichkeit Screening

Der JÜDISCHE FILMCLUB WIEN
präsentiert in Kooperation mit dem Institut für Judaistik, dem Schwerpunkt für
Visuelle Zeit- und Kulturgeschichte am Institut für Zeitgeschichte, Historisch-
Kulturwissenschaftliche Fakultät der Universität Wien, dem Club für junge
Erwachsene - MOADON, dem Filmarchiv Austria und WienKultur

am Sonntag, 13. September 2009
um 15 Uhr

im METRO Kino, Johannesgasse 4
1010 Wien

im Vorprogramm:
DAS ROTE SPIELZEUG / THE RED TOY / HATEIP HA’ADOM
(USA/ ISRAEL 2004) in Anwesenheit des Regisseurs:

REGIE: Dani Rosenberg
LÄNGE: 10 min FORMAT: Beta-SP

Was passiert in Jerusalem, wenn ein palästinensischer Bub ein tönendes Spielzeug findet,
das auch israelischen Soldaten gefällt, aber auch arabischen Erwachsenen, das eine junge
Nonne fasziniert und mit dem letztlich auch ein orthodoxer jüdischer Bub spielen möchte?

Im Hauptprogramm:
DAVID & LAYLA (USA 2006)

REGIE, BUCH: Jay Jonroy Buch
KAMERA: Harlan Bosmajian
CHOREOGRAFIE: Jay Jonroy und Joy Nirenstein
MUSIK: Richard Horowitz, John Lissauer
DARSTELLER: David Moscow, Shiva Rose, Peter van Wagner u.a.
LÄNGE: 106 min FORMAT: 35 mm
Englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln.

Vorweg: Alles beruht bei DAVID & LAYLA auf einer wahren Begebenheit. Auf einem
Transatlantik-Flug sitzen eine junge muslimische Kurdin und ein typisch-atypischer junger New Yorker Jude nebeneinander. Es zündelt, es brodelt, es explodiert. Romeo und Julia als
jüdisch-kurdischer Beziehungsclinch. Und wie soll das den beiden Familien mitgeteilt
werden?

Der Newcomer-Regisseur Jay Jonroy hört von der Geschichte. Ein Drehbuch entsteht, eine
schräge New Yorker Liebeskomödie mit Bauchtanz, chaotischen Familien, in der jüdische
und kurdische Traditionen aufeinanderprallen, David sich mit der Verfolgungsgeschichte der
Kurden auseinandersetzen muss. Das wirkliche Paar wirkt in dieser “Romantic Comedy” in
Nebenrollen mit. Dem Film gelingt es, langweilige Stereotypen und Klamauk zwischen
“Koscher” und “Halal” zu vermeiden, obwohl die jüdische Familie religiös und
traditionsbewusst lebt und der Onkel von Layla ein radikaler muslimischer Traditionalist ist.

Eintritt EUR 7 / Ermäßigung EUR 5

ANMELDUNG bis spätestens Donnerstag, den 10. September 2009
unter office@juedischer-filmclub.at

 
Archiv-Screenshot:

Newsletter und Social Media

Der eSeL Newsletter schickt dir jeden Donnerstag Insidertipps unserer Terminredaktion und fotografische Highlights aus dem Kunstbetrieb.

Fast geschafft!

Die Bestätigungsmail ist unterwegs. Du musst sie nur noch bestätigen.


A confirmation email has been sent. Please click the link to confirm your subscription. (Check your Spam/Junk folder!)

Woops!

Diese E-Mail-Adresse ist bereits abonniert. Eh super! / This address is already subscribed.

Hoppala.

Sie haben Ihre Mail-Adresse noch nicht bestätigt. / This Address is not yet confirmed.

Datenschutz

Impressum

AGB

eSeL ist ein Informationsportal für Kunst und Kultur. Hier findest du empfohlene Veranstaltungen, Ausstellungen, Museen, Kinoprogramm, Theater, Performances und mehr in Wien und ganz Österreich.