We can't find the internet
Attempting to reconnect
Verbindung zu esel.at
Österreichpremiere: David & Layla (USA 2008) plus Vorprogramm Event
Der JÜDISCHE FILMCLUB WIEN
präsentiert in Kooperation mit dem Institut für Judaistik, dem Schwerpunkt für
Visuelle Zeit- und Kulturgeschichte am Institut für Zeitgeschichte, Historisch-
Kulturwissenschaftliche Fakultät der Universität Wien, dem Club für junge
Erwachsene - MOADON, dem Filmarchiv Austria und WienKultur
am Sonntag, 13. September 2009
um 15 Uhr
im METRO Kino, Johannesgasse 4
1010 Wien
im Vorprogramm:
DAS ROTE SPIELZEUG / THE RED TOY / HATEIP HA’ADOM
(USA/ ISRAEL 2004) in Anwesenheit des Regisseurs:
REGIE: Dani Rosenberg
LÄNGE: 10 min FORMAT: Beta-SP
Was passiert in Jerusalem, wenn ein palästinensischer Bub ein tönendes Spielzeug findet,
das auch israelischen Soldaten gefällt, aber auch arabischen Erwachsenen, das eine junge
Nonne fasziniert und mit dem letztlich auch ein orthodoxer jüdischer Bub spielen möchte?
Im Hauptprogramm:
DAVID & LAYLA (USA 2006)
REGIE, BUCH: Jay Jonroy Buch
KAMERA: Harlan Bosmajian
CHOREOGRAFIE: Jay Jonroy und Joy Nirenstein
MUSIK: Richard Horowitz, John Lissauer
DARSTELLER: David Moscow, Shiva Rose, Peter van Wagner u.a.
LÄNGE: 106 min FORMAT: 35 mm
Englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln.
Vorweg: Alles beruht bei DAVID & LAYLA auf einer wahren Begebenheit. Auf einem
Transatlantik-Flug sitzen eine junge muslimische Kurdin und ein typisch-atypischer junger New Yorker Jude nebeneinander. Es zündelt, es brodelt, es explodiert. Romeo und Julia als
jüdisch-kurdischer Beziehungsclinch. Und wie soll das den beiden Familien mitgeteilt
werden?
Der Newcomer-Regisseur Jay Jonroy hört von der Geschichte. Ein Drehbuch entsteht, eine
schräge New Yorker Liebeskomödie mit Bauchtanz, chaotischen Familien, in der jüdische
und kurdische Traditionen aufeinanderprallen, David sich mit der Verfolgungsgeschichte der
Kurden auseinandersetzen muss. Das wirkliche Paar wirkt in dieser “Romantic Comedy” in
Nebenrollen mit. Dem Film gelingt es, langweilige Stereotypen und Klamauk zwischen
“Koscher” und “Halal” zu vermeiden, obwohl die jüdische Familie religiös und
traditionsbewusst lebt und der Onkel von Layla ein radikaler muslimischer Traditionalist ist.
Eintritt EUR 7 / Ermäßigung EUR 5
ANMELDUNG bis spätestens Donnerstag, den 10. September 2009
unter office@juedischer-filmclub.at