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Manfred Danner – ein Newcomer mit großen Ambitionen
Der junge und weitgehend unbekannte Maler und Zeichner Manfred Danner stellt sich ab 13. März in seiner ersten großen Einzelausstellung in der Ottakringer Galerie Karoly erstmals einem größeren Publikum vor. Die Ausstellung, die sowohl Frühwerke (Porträtzeichnungen) als auch großformatige Leinwände umfasst, ist bis 3. April zu sehen.
Manfred Danners Lieblingsthema ist der Mensch und seine Ausstrahlung. Ihn faszinieren Körper, die Umrisse und Linien einer Figur sowie ausdrucksstarke Gesichter. Sein Ziel ist es, Werke zu erschaffen, die den Betrachter nicht achtlos vorübergehen lassen, die beim Ansehen Freude bereiten und die auch berühren und zum Nachdenken anregen.
Begonnen hat alles schon sehr früh. Schon als Kind brachte Danner (geboren 1970) seine lebhaften Phantasien auf Papier. Mit 19 Jahren zeichnete er vorwiegend Porträts seiner Idole (Sänger und Filmschauspieler). Danach entstanden die ersten Versuche mit Ölfarben, die er ab 2005 konsequent und im Selbststudium fortsetzte und perfektionierte. Mittlerweile sind die Themen seiner Werke – vorwiegend gegenständliche, figurative Malerei - komplexer, und die Bildformate werden ständig größer.
Bedingt durch die Notwendigkeit, schon mit 15 Jahren einen Beruf erlernen zu müssen, konnte Danner bislang keine Kunstschule besuchen. Seine Schule ist das „Lernen aus Fehlern“ und das Streben nach Perfektion, wobei Danner selbst sein allerstrengster Kritiker ist. Was ihn antreibt, ist seine tiefe innere Ahnung, dass er sich auf dem Weg einer ständigen künstlerischen Weiterentwicklung befindet und er in Zukunft noch einige überraschende und faszinierende Bilder malen wird.
