OSTV/EST. ABSCHIED VOM OSTBAHNHOF - Tag 3

OSTV/EST. ABSCHIED VOM OSTBAHNHOF – Tag 3

1. Internationales Symposium der Symposionistischen Internationale, Sektion f.e.a.
In Kooperation mit der Ateliergemeinschaft Objekt 210, der Universität für angewandte Kunst Wien, der Akademie der Bildenden und Angewandten Künste Bratislava und Filmclub Drosendorf.

Programm super (ca. 93 % fix. Änderungen vorbehalten.). Buffet auch super. Musik auch. Lagerfeuer. Super Wetter garantiert.

SAMSTAG, 3. 5. 2008
14.00-15.30 Uhr: SYMPOSIUM ZU FUSS nr 3
Erkundungsgang Heeresgeschichtliches Museum (Ilse Krumpöck, Kunsthistorikerin HGM)

16.00-19.00 Uhr: VORTRÄGE

• 1848 und die baulichen Folgen (Christoph Hatschek, Historiker, Heeresgeschichtliches Museum)
• Heinrich Hrdlicka – der Architekt des Südbahnhofes (N.N.)
• Der neue Zentralbahnhof (Albert Wimmer)
• Die Geschichte der Südbahn (Mella Waldstein, Publizistin)
• Geschichte der Wiener Bahnhöfe (Georg Rigele, Historiker)
• Wiener Bahnhöfe aus verkehrsplanerischer Sicht (Werner Rosinak, Verkehrsplaner)
• Brünner Bahnhofsdebatte (Petr Pelcák, Architekt Brno / Jiri Vendl. 1. Preis im Wettbewerb Zentralbahnhof Brno, Wiener Team: fellerer-vendl + ceska-priesner-hurka)

20.00 Uhr: FILMVORFÜHRUNG
Sie saß im Glashaus und warf mit Steinen (Regie: Nadja Seelich, 1992. Über Jana Cerna, die Tochter von Milena Jesenska)
oder
Österreich (Regie: Albert Quendler, 1958. Offizieller Film auf der Weltausstellung 1958)
oder
Versunkene Geschichten aus Bitov (Regie: Gerburg Rosa Schwägerl und Erwin Rehling, 2007. Spannende Geschichte eines Dorfes an der Thaya)
oder
Import Export (Regie: Ulrich Seidl, 2007. Eine der schönsten Abschieds-Elegien auf den wahren Osten)
oder
Romane Apsa (Regie: Zuzana Brejcha, 2005. Zigeunertränen. Die Geschichte von fünf Frauen).
oder
Arena besetzt (Regie: Ruth Beckermann mit Josef Aichholzer und Franz Grafl, 1977)
oder
Auf amol a Streik (Regie: Ruth Beckermann mit Josef Aichholzer, 1978)
oder
Der Hammer steht auf der Wiese da draußen (Regie: Ruth Beckermann mit Josef Aichholzer oder Michael Stejskal, 1981)

nachher:
Diskurse mit Filmemacherinnen/Filmemachern. Die Wahl des Filmes hängt von deren Zeitmöglichkeit ab.

22.00 Uhr: TONVORTRAG
Jazz auf Schellack mit Musikbeispielen und über die Graphik der Plattenhüllen (Ernst Weber, Grammophonologe)