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Ein köchelnder Streifzug durch alles, was man sich so einverleibt.
Kabarettist Gerhard Gutenbrunner kocht.
In seinem aktuellen Programm verkörpert er Ernst Hunger, der von seiner „erleuchteten“ Frau verlassen, nun alles selbst in die Hand nehmen muss. Sie, die immer alles für ihn erledigt hat, ist weg und er fängt neu an. Das, was sie immer gesagt hat, weiß er noch so halbwegs, also wird es schon so schwer nicht sein. Er erinnert sich an die Rohkostphase, die ayurvedischen Turbulenzen, die “Leere” der fünf Elemente, die vegetarische Schmerzzone und vieles mehr und kocht live eine Suppe.
Der Kabarettist listet dabei alle Diät- und Ernährungslehren der letzten 20 Jahre auf, und stolpert durch Sinn und Unsinn der Essensregeln. Am Schluss weiß man einiges über Nahrung an sich, Chemie im Essen, und den Hunger in der Welt. Die Suppe wird gemeinsam ausgelöffelt.
